
In Vientiane leben zwar ca. 700 000 Menschen, das eigentliche Zentrum ist aber sehr gut zu Fuß zu besichtigen (in 15 Minuten läuft man quer durch das Zentrum). Neben einigen Villen im Kolonialstil und vielen nicht besonders prächtigen Tempelanlagen hat die Stadt kaum etwas zu bieten.

Abends oder in der glühenden Nachmittagshitze bieten aber die zahlreichen Lokale mit sehr starkem französischem Einfluss eine gute Möglichkeit zum relaxen. Besonders hervorzuheben sind die unwahrscheinlich guten Fruchtshakes. Für einen ganz frischen Ananas- oder Mangoshake bezahlt man gerade mal 50 Cent und sind sehr erfrischend. Außerdem konnten wir hier viele französische Bächereien mit ganz leckeren Backwaren und natürlich Baguette finden. Nach der langen Abstinenz eine Wohltat.
Der Mekong war hier wenig beeindruckend. Ein breiter Fluss ohne besondere Aktionen auf oder neben dem Geässer. Eine Mekongfahrt lohnt sich hier sicherlich nicht. Offiziell werden Fahrten auf dem Mekong in diesem Abschnitt auch nicht mehr angeboten. Vielleicht schaffen wir es in Südvietnam nochmals, eine solche Fahrt zu buchen.
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